Herr Horn ist verstorben




Schon wieder muss ich Euch eine traurige Nachricht weiterleiten.
Heute las ich in der Tageszeitung, dass unser Lehrer Winfried „Fred“ Eisenberger verstorben ist.
Ich habe ihn als engagierten und sportbegeisterten Lehrer für Biologie und Sport in Erinnerung. Im Lüner Sportverein und natürlich auch an unserer Schule hat er sich ganz besonders für den Volleyball-Sport eingesetzt.
Viele werden auch noch seine Kinder Marcus, Kerstin und Petra kennen, die ungefähr in unserem Alter sind. An sie und an seine Familie gehen gerade meine Gedanken.

Nachtrag vom 23.7.2025:
In den RuhrNachrichten erschienen ein paar Tage später noch ein Nachruf der Schule und eine ausführliche Würdigung von Herrn Eisenberger.
Die scans füge ich her noch an:



Am 20. Mai ist in den RuhrNachrichten ein Nachriuf für Herrn Fischer erschienen. Den scan teile ich in diesem Beitrag:

Heute erreichte mich die traurige Nachricht vom Tod unseres Schuldirektors Hermann Fischer.
Ich habe ihn als freundlichen und sehr zugewandten Menschen kennengelernt, und ihn als ausgeglichenen und ausgleichenden Charakter in Erinnerung. Man hatte als Schüler das Gefühl, er lebt für seine Schule.
Auch im Ruhestand blieb er „seinem“ GA verbunden, ich erinnere mich beispielsweise daran, dass er es auf einer Jubiläumsveranstaltung, ich glaube es war zum 50jährigen Bestehen der Schule, ganz offensichtlich genoss, in einer wuseligen Menge Schüler förmlich zu baden.
Er durfte ein hohes Alter erreichen, das mag auch für seine Familie ein Trost sein.
Behalten wir ihn in guter Erinnerung!



Der Lüner Bildhauer Reinhold Schröder, der zu unserer Schulzeit einen Lehrauftrag als Kunstlehrer wahrgenommen hatte, ist gestorben.
An eine seine Arbeiten erinnere ich mich besonders: die Neugestaltung des alten jüdischen Friedhofs an der Ecke Münsterstraße/Goethestraße in Lünen.
Hier die Anzeige aus den Ruhrnachrichten vom 10.2.2024:

Wieder einmal habe ich die Todesanzeige eines unserer Lehrer in der Zeitung finden müssen. Herr Göhler ist gestorben.

Ich habe heute leider wieder eine traurige Nachricht. Frau Hebebrand ist gestorben. Viele werden sich an sie als Lehrerin für Bio und Pädagogik erinnern. Traurig, dass sie so früh gehen musste.


Wieder musste einer unserer alten Lehrer gehen. Herr Ostendorf ist gestorben. Diejenigen von uns, die 1974 in unsere 5e eingeschult wurden, kennen ihn als unseren ersten Klassen- und Englischlehrer am GA.
Wir waren sicher nicht immer glücklich mit seiner, wie wir es damals empfanden, etwas strengen Art der Klassenführung, aber im Rückbklick kann ich sagen, er hat uns viel mit auf unseren Weg gegeben.
Ich erinnere mich auch noch an die “unheimliche Vokabelmaschine“ oder seine ganz eigene Art des Einzählens, wenn wir etwas im Chor aufsagen sollten: “drei, vier, sieben“. Und er war zu der Zeit auch einer, der gerne mal das Sprachlabor nutzte. Schon damals legte er auch großen Wert auf das aktive Nutzen der Fremdsprache, er hat schon ganz früh begonnen, mit uns fast nur englisch zu sprechen. So wurde aus anfänglicher Kontextspekulation, wenn man sich darauf einließ, bald ein intuitives Sprachverständnis. Auch die korrekte Aussprache war ihm sehr wichtig, und er erklärte sogar noch die Stellung der Zunge bei den verschiedenen Lauten. Damals fand ich es befremdlich, aber in Wirklichkeit war das schon sehr fortschrittlich.
Behalten wir ihn in guter Erinnerung
Heute habe ich leider eine traurige Nachricht:
Unser ehemaliger Lehrer Manni Röher ist verstorben.
Ich habe ihn als einen von denen in Erinnerung, die uns Schülern auf eine gute Art zugewandt waren.
Wieder einer, der fehlt!

Nachruf auf Manfred Röher, RuhrNachrichten, 28.7.2018